Die Katzenklappe ist für unser eigenständiges und unabhängiges Haustür so etwas wie das “Tor zur Freiheit”. Dem Menschen nimmt sie das ständige und lästige Öffnen der Türen oder Fenster ab. Allerdings hat die Katzenklappe auch einige Nachteile. So kann es schon mal vorkommen, dass sich nicht nur die eigenen Katzen, sondern leider auch ungebetene Gäste Eintritt zum Haus verschaffen können. Diesem Problem kann mit den modernen und neuentwickelten Katzenklappen aus dem Weg gegangen werden. So werden bereits Klappen angeboten, die neben der 4 – Wege – Sperre zusätzlich mit einem Magnet – oder Infrarot – Halsbandschlüssel funktionieren. Nur der Katze, die das entsprechende Halsband trägt, wird Einlass gewährt. Die Klappe schließt sofort nach Passieren des eigenen Tieres.
Der Nachteil ist jedoch, dass die Katze ein Halsband tragen muss, mit dem sie bei Freigängen und Kletterpartien hängenbleiben und sich schlimmstenfalls strangulieren kann.
Diese Gefahr ist auszuschließen, wenn die Katze gechipt ist. Dann besteht die Möglichkeit, eine Mikrochip-Katzentür zu montieren. Mit nur einem Knopfdruck lässt sich die Tür auf die Chipnummer der Katze programmieren. Ein an der Klappe befindlicher Sensor liest den Chip und gewährt nur der passenden Katze Eintritt. So entfällt das Tragen eines Halsbandes. Es gibt Mikrochip – Klappen, bei denen bis zu 32 Tiere gespeichert werden können.
Katzenklappen können in Türen, Wände und sogar in Glasscheiben montiert werden. Egal für welches Modell man sich entscheidet, sollte beim Kauf noch berücksichtigt werden, dass die Klappe wetterfest und geräuscharm ist.